behalten Sie im Moment noch den Überblick? Einfach ist es nicht bei so vielen Veranstaltungen, wie sie von den unterschiedlichsten Partnern im Literaturbetrieb angeboten werden. Wenigstens auf einige davon können wir Sie in diesem Newsletter hinweisen. Der gelungene Wagenbach-Abend in unserer Partnerbuchhandlung Bücher Bender liegt gerade hinter uns und in diesem Newsletter dürfen wir eine Reihe neuer Termine ankündigen. Auch Bücher Bender ist wieder mit einem seiner Jubiläumsabende in der Buchhandlung dabei. Am 26. Juni, 19.00 Uhr, wird die Mannheimer Autorin Manon Hopf zu einem Abend mit Lyrik und Musik erwartet. Sie wird aus ihrem Band „Hier steht dein Mensch“ lesen. Wir hatten Ihnen schon vor längerer Zeit eine Vorstellung dieses Buchs versprochen und da nehmen wir die Bender-Lesung zum Anlass, dieses Versprechen in unserem Buchtipp der Woche endlich einzulösen.
Und selbstverständlich weisen wir auf unsere eigenen Lesungen hin. Am Sonntag, den 29. Juni, 15.30 Uhr, laden wir letztmals vor den Sommerferien zu einem literarischen Spaziergang in die Reiss-Engelhorn-Museen ein. Wir führen sie nochmals in die Fotoausstellung „Gabriele Galimberti: In Her Kitchen“. Vor ausgewählten Bildern, die Großmütter aus aller Welt mit ihren Leibgerichten zeigen, lesen wir gemeinsam mit Kuratorin Stephanie Herrmann kulinarische Geschichten aus den Ländern, die der Fotograf bereist hat. Mehr zu der Veranstaltung finden Sie auf der Seite der rem.
Weiter geht es dann am Donnerstag, 10. Juli in der alten Sternwarte Mannheim. Dort erwarten wir Arno Frank, der aus seinem beeindruckenden, aber auch bedrückenden Roman „Ginsterburg“ lesen wird. Beeindruckend, weil es dem Autor gelingt, das Kleinstadtleben in der Zeit des 3. Reichs und des 2. Weltkriegs facettenreich zu schildern. Bedrückend, weil die vielfältigen Verführungen und menschlichen Abgründe dieser Zeit anhand von Einzelschicksalen deutlich herausgearbeitet werden. Mehr zu dieser Lesung finden Sie auf unserer Homepage.
Weitere Termine finden Sie weiter unten in diesem Newsletter. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der einen oder anderen Veranstaltung und ebenso mit diesem Newsletter.
Mit herzlichen Grüßen
Ihre Helen Heberer und Raimund Gründler
Literarischer Abend in der Ausstellung "20 Jahre Künstlernachlässe Mannheim"
Herzlich gratulieren wir der Stiftung Künstlernachlässe Mannheim zu ihrem 20-jährigen Bestehen. Diese Stiftung sammelt, bewahrt, erforscht und vermittelt die Nachlässe von Künstlerinnen und Künstlern aus Mannheim. Einige von ihnen hatten ihr Atelier in der Alten Sternwarte. Zuletzt war dies noch der 2022 verstorbene Walter Stallwitz. Im Rahmen der Tage der offenen Sternwarte sind die von ihm genutzten Räume zu besichtigen. Man hat den Eindruck, der Maler hätte nur kurz seine Pinsel aus der Hand gelegt. Über die Arbeit in der Alten Sternwarte sind wir der Stiftung Künstlernachlässe Mannheim eng verbunden, haben doch auch wir dort unsere Wurzeln. Immer wieder wirken wir gemeinsam an Veranstaltungen mit.
Vom 13.06. bis 26.07.2025 zeigt die Stiftung im Rahmen einer Jubiläumsausstellung in der ehemaligen Stadtgalerie Mannheim (S4, 17-22) Werke aus den siebzehn Künstlernachlässen, die sie derzeit betreut. Es wird ein beeindruckender Rückblick über die Mannheimer Kunstszene bis in die Nachkriegszeit hinein werden.
Einen der Ausstellungsabende gestalten die Verantwortlichen gemeinsam mit dem Literarischen Zentrum Rhein-Neckar DIE RÄUBER '77 zu einem Literarischen Abend. Am Fronleichnamstag lesen Autorinnen und Autoren der Literaturinitiative zu den ausgestellten Werken aus ihren Texten und Gedichten. Wir sind gespannt, welche Assoziationen und Gedankengänge die Gemälde, Collagen, Zeichnungen und Drucke bei Kevin Dühr, Christiane Hedtke, Manfred Klenk und Kristin Wolz auslösen. Verstärkt wird das RÄUBER-Quartett durch ein Duo einer weiteren Mannheimer Literatur-Organisation: Vom KOLLEKTIV LITERATUR werden Daniel Bencomo und Manon Hopf dabei sein.
19. Juni 2025, 18.00 Uhr, ehemalige Stadtgalerie Mannheim, S4, 17-22, 68161 Mannheim
Der Eintritt ist frei.
feeLit 2025 - Literaturfestival in Heidelberg
Man muss aufpassen, dass man keine Superlative bemüht, wenn man das Programm des Literaturfestivals feeLit 2025 in Heidelberg bemüht. Im Programm, das eine interessante Mischung zwischen Belletristik und Sachbuch bietet, wimmelt es geradezu von gefragten und aktuell stark diskutierten Autorinnen und Autoren. So wird mit Martina Hefter die aktuelle Trägerin des deutschen Buchpreises erwartet. Auch die Liebhaberinnen und Liebhaber historischer Romane kommen in diesem Jahr zu ihrem Recht. Tanja Kinkel, die seit mehr als 20 Jahren eine ganze Reihe von Bestsellern in diesem Genre geschrieben hat, wird aus ihrem aktuellen Roman „Im Wind der Freiheit" lesen. In diesem Buch geht es nicht, wie bei vielen ihrer Bücher, zurück ins Mittelalter. Ihr neuestes Werk entwickelt sie rund um die Revolution 1848.
Im Bereich der Sachbücher ragen vor allem Robert Menasse, über den wir vor kurzem in diesem Newsletter ausführlich berichteten, und Didier Eribon hervor. Eribon, der auch als Chronist der französischen Arbeiterklasse bezeichnet wird, widmet sich seinem Lebensthema in seinem aktuellen Buch „Eine Arbeiterin“ anhand der Lebensgeschichte seiner Mutter. Ebenso interessant wird sicherlich der Abend mit der Politökonomin Maja Göpel, die in „Ein Kompass für die Zukunft“ unter anderem der Frage nachgeht, wie wir Zukunft definieren.
feeLit 2025 findet vom 5. bis 12. Juli 2025 statt. Wir kündigen es bereits jetzt an, da es gerade bei den genannten Veranstaltungen sicher sinnvoll ist, sich rechtzeitig um Tickets zu bemühen. Der zweite Grund ist aber die Auftaktveranstaltung mit Cornelia Funke, die aus Termingründen bereits am 29. Juni stattfinden wird. Funke ist als Gast für die Auftaktveranstaltung klug gewählt. Die Autorin so erfolgreicher Kinder- und Jugendbuchreihen wie Tintenwelt und Drachenreiter, weist darauf hin, dass feeLit sich ein wichtiges 2. Standbein aufbaut: schooLit. Dies sind Literaturtage mit Lesungen und Workshops für Schülerinnen und Schüler unterschiedlichster Altersstufen, die in enger Abstimmung mit den Heidelberger Schulen durchgeführt werden. Hier werden unter anderem Eva Rottmann, die Trägerin des Preises der Jugendjury beim Deutschen Jugendliteraturpreis 2025, Elena Fischer und Marina Weisband erwartet. In den Workshops werden die Jugendlichen ermuntert, selbst zu schreiben.
feeLit 2025 – Internationales Literaturfestival Heidelberg – 29. Juni und 5. bis 12. Juli 2025, die meisten Veranstaltungen finden im Kultur- und Konzerthaus halle02 in in den umgebauten Lagerhallen des ehemaligen Heidelberger Güterbahnhofs Heidelberg (Zollhofgarten 2) statt.
„Der Schiller und der Hegel, der Uhland und der Hauff, das ist bei uns die Regel, das fällt bei uns nicht auf.“ Diesen selbstbewussten Spruch lernen die Schülerinnen und Schüler im württembergischen Landesteil unseres Bundeslandes schon in der Grundschule. Wobei man der Ehrlichkeit halber anmerken muss, dass die Mehrzahl der Werke von Hauff und Uhland die Zeit ihrer größten Verbreitung bereits hinter sich haben. Drei Marbacher Literaturexperten leisten einen wichtigen Beitrag, dass sie und die Schöpfungen vieler weiterer schwäbischer Dichterinnen und Dichter nicht noch mehr zum Spezialwissen einiger weniger werden. Andrea Hahn, Heiko Kusiek und Birger Laing hoben deshalb vor einigen Jahren das Projekt Literatur-Spaziergänge lit.spaz aus der Taufe. Regelmäßig laden sie zu Spaziergängen auf literarischen Spuren ein. Einen Schwerpunkt ihrer Arbeit bildet die Region Stuttgart. Aber auch im Raum Heilbronn, auf der Schwäbischen Alb und im Schwarzwald sind sie unterwegs. Also alles Ziele für einen schönen Tagesausflug aus unserer Region.
Wie vielfältig das zu pflegende literarische Erbe ist, sieht man an den folgenden zwei Beispielen: den wesentlichen Inhalt des Rundgangs durch die Universitätsstadt Tübingen fassen die Veranstalter mit folgendem Satz zusammen: „Das »leuchtende Dreigestirn« – Hölderlin, Hegel und Schelling – studierte hier zusammen in einer Stube, die schwäbischen Romantiker Uhland, Kerner und Karl Mayer verfassten eine aufsässige Studentenschrift und Eduard Mörike und seine Freunde erfanden hier ihre Zauberinsel Orplid. Nach dem Zweiten Weltkrieg gewann die Universität Weltläufigkeit und Bohème durch Ernst Bloch, Walter Jens und Hans Mayer.“ Und im Kreis Ludwigsburg lockt nicht nur die Schillerstadt Marbach. Auch in der Kreisstadt selbst finden sich viele Spuren und hoch über der Stadt thront die Festung Hohenasperg, zehn Jahre lang unfreiwilliger Aufenthaltsort von Christian Friedrich Daniel Schubart. Ebenso abwechslungsreich ist die Gestaltung der einzelnen Angebote. Neben klassischen Spaziergängen gibt es Vorträge, Lesungen, Stadtrallyes und Spurensuche. Für manche der Veranstaltungen wurde in der Folge der Corona-Pandemie auch ein gutes digitales Format entwickelt.
Auf der Homepage sind die verschiedenen Spaziergänge beschrieben. Alleine schon diese Lektüre ist ein Streifzug durch die Literaturgeschichte. Interessant ist ebenso die Seite „lesen“. Hier werden einige Bücher vorgestellt, die im Rahmen der Aufarbeitung der literarischen Regionalgeschichte entstanden sind, beispielsweise „Poesie im Kreuzgang - Literarische Spaziergänge durch Klöster in Baden-Württemberg“ von Andrea Hahn. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Stöbern auf dieser Seite – und vielleicht ja bald einmal bei einem der Spaziergänge.
(Der kleine Bildstreifen zu Beginn unseres Newsletters gibt übrigens einen ersten Blick auf die Häuserzeile mit Schillers Geburtshaus in Marbach am Neckar)
Buchtipp der Woche: „hier steht dein mensch, verwandlungen“ von Manon Hopf
Es ist ein schmales Bändchen mit rund 50 Seiten. Und trotzdem lädt „hier steht dein mensch. verwandlungen“ nicht zur schnellen Lektüre in einem Zug ein. Zu sehr regen die einzelnen Gedichte zum Nachdenken an. Immer wieder muss man den Lesefluss unterbrechen, da die gerade gelesenen Zeilen die eigenen Gedanken plötzlich auf ganz unerwartete Wege lenken. Schon die Gestaltung des Buchs zeigt aber, dass damit gerechnet wird, ja, dass dies sogar gewollt wird. Denn zwischen den einzelnen Versen sind Lücken gelassen, auf mancher Seite sind nur vier oder sechs Zeilen bedruckt und auf der nächsten Seite beginnt die Lyrik erst mitten auf dem Blatt.
Der Begriff „Verwandlungen“ aus dem Titel des Buchs kann mehrfach interpretiert werden. Einerseits bezieht er sich auf Ovid, den antiken römischen Dichter. Viele der Verse Manon Hopfs beziehen sich auf sein Werk. Sie greift es auf, variiert es und stellt sich der Frage, was uns diese Gedanken in der heutigen Welt noch sagen können. Die zweite Ebene der Verwandlungen erläuterte die Ladenburger Lyrikerin und Literaturvermittlerin Carolin Callies in einer Besprechung dieses Bandes: „Die große Verwandlerin in Manon Hopfs Gedichten ist die Sprache selbst: dass nichts mehr aufeinander und beisammen bleibt; dass alles im Fluss und im Werden ist – und dass die Sprache aus Klang heraus Körper, Tiere und Beziehungen formt, bewegt, gar neu erschafft.“ Und so entwickelt Manon Hopf ihren ganz eigenen Stil, mit dem sie sich einen festen Platz in der Reihe der jungen Lyrikerinnen und Lyriker im deutschsprachigen Raum sichert.
Bezeichnend für „hier steht dein mensch. verwandlungen“ ist nicht nur die Verwandlung in den Texten. Auch der schnelle Wandel der Gefühle und Stimmungen verleiht dem Band eine besondere Dynamik. Poetische Leichtigkeit, Melancholie und Schwermut folgen einander. Jedes Gefühl findet seinen Platz in Hopfs Poesie. Für Freundinnen und Freunde moderner Lyrik ist „hier steht dein mensch. verwandlungen“ ein großer Gewinn. Und für jene, die bisher noch wenig Zugang zu diesem Genre der Literatur haben, ist es ein guter Einstieg.
Eine kleine Leseprobe:
„eben nur fast nach hause kommen
das falsche heimat nenn: kein vogel
kehrt ins ei zurück"
„hier steht dein mensch, verwandlungen“ von Manon Hopf ist erschienen bei hochroth Heidelberg, 54 Seiten, 10 Euro.
Live zu erleben ist Manon Hopf am Donnerstag, 26. Juni 2025, 19.00 Uhr in der Buchhandlung Bücher Bender O 4,2, Mannheim. Unterstützt wird sie an diesem Abend durch die Berner Gambenspielerin Diana Kehl. Karten zu 12 Euro gibt es im Vorverkauf bei Bücher Bender direkt.
Medientipp der Woche: Bachmannpreis 2025
Unsere Medientipps sollen möglichst abwechslungsreich sein und unterschiedliche Medienangebote vorstellen. Ein Tipp wiederholt sich aber jedes Jahr im Juni. Es ist der Hinweis auf die Tage der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt und die Möglichkeit, diese live zu verfolgen.
Und dies hat seinen guten Grund. Denn diese Veranstaltung ist jedes Jahr eine wahre Wundertüte. Das Konzept der Literaturtage bleibt auch in seiner 49. Auflage gleich: Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz lesen über drei Tage verteilt live vor Publikum und einer Jury einen bisher unveröffentlichten Text, die Jury diskutiert diesen Vortrag direkt im Anschluss öffentlich und am Ende wird per offener Abstimmung der Gewinner oder die Gewinnerin des Bachmannpreises und der weiteren Preise des Wettbewerbs ermittelt. Damit unterscheidet sich dieser Preis in seinem Modus grundsätzlich von anderen, bei denen meist eine schriftstellerische Gesamtleistung oder ein bereits veröffentlichtes und damit auch schon öffentlich diskutiertes Buch ausgezeichnet wird und die Jury geheimnisumwittert hinter verschlossenen Türen zu ihrem Urteil kommt.
Für das Publikum birgt die direkte Bewertung durch die Jury natürlich ihren besonderen Reiz. Vor allem wird oft deutlich, dass es „die Experteneinschätzung“ meist nicht gibt. Ein Text kann schnell ganz unterschiedlich bewertet werden. Jurorin eins lobt ihn in den Himmel, während Juror zwei keine gute Zeile daran finden kann. Für die Autorinnen und Autoren ist aber genau diese Live-Bewertung die große Herausforderung und manche Absage auf eine Einladung dürfte damit zusammenhängen.
Wer sich aber in Klagenfurt durchsetzt, kann davon ausgehen, dass sein oder ihr Name in der Literaturszene künftig aufmerksamer wahrgenommen wird, denn meist werden Schriftstellerinnen und Schriftsteller zur Teilnahme eingeladen, die noch am Anfang ihrer Laufbahn stehen. Und manche erfolgreiche Entwicklung hat hier einen entscheidenden Schub bekommen. Denken wir beispielsweise an die früheren Bachmannpreisträger Katja Lange-Müller (1988), Emine Sevgi Özdamar (1991), Uwe Tellkamp (2008) oder Lutz Seiler (2014). Andere dagegen versanken nach diesem Erfolg bald wieder in der großen Menge der Autorinnen und Autoren, denn eine dauerhafte Erfolgsgarantie bietet auch dieser Preis nicht. Und so dürfen wir gespannt sein, wer in diesem Jahr „den“ besonderen Text mit nach Klagenfurt bringt. Werden es die Österreicher Natascha Gangl oder Max Höfler sein, die schon auf einige Veröffentlichungen verweisen können? Oder doch eher Nelli Maria Nefeli Kavouras, deren erster Roman für kommendes Jahr angekündigt ist?
Am 29. Juni wissen wir mehr. Und vielleicht fasst dann ein Beobachter oder eine Beobachterin zusammen: „Ein theatralisches Ereignis, mit Höhepunkten, spannenden Augenblicken und rhetorischen Glanzleistungen, aber auch mit absoluten Tiefpunkten, unerfreulichen Auftritten und inkompetentem Gerede…“ Dieses Zitat stammt von dem Literaturkritiker Ulrich Greiner, der 1977 in der F.A.Z. so die erste Auflage des Bachmannpreises bewertete. Ein schöner Hinweis, wie sich die Veranstaltung bei allen Weiterentwicklungen in ihrem Kern nicht verändert hat.
25. – 29. Juni 2025 – 49. Tage der deutschsprachigen Literatur 2025 in Klagenfurt
3sat
Donnerstag, 26.6.: Live-Übertragung der Lesungen und Jurydiskussionen von 10:00–15:30 Uhr
Freitag, 27.6.: Live-Übertragung der Lesungen und Jurydiskussionen von 10:00–15:30 Uhr
Samstag, 28.6.: Lesungen und Jurydiskussionen von 10:00–14:30 Uhr
Sonntag, 29.6.: Schlussdiskussion und Preisvergabe ab 11:00 Uhr (ca. 11:00–12:15Uhr)
Die gesamte Veranstaltung kann über die Seite des Veranstalters auch live gestreamt werden. Auf dieser Seite erhalten Sie auch zahlreiche weitere Informationen über die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Jury und die vergangenen Wettbewerbe.
LeseZeichen Mannheim im Verein Stadtbild Mannheim e.V. Trifelsstr. 1 68163 Mannheim Registereintrag: VR 1333 Mannheim